Arbeitszeugnisse: Faire Kritik statt Codes
Eigentlich sind sie abgeschafft – und doch immer wieder ein Thema: Codes in Arbeitszeugnissen. Doch gibt es tatsächlich versteckte Botschaften? Und wie schlimm ist ein kritisches Arbeitszeugnis überhaupt?
Online Stelleninseraten kommt im Rekrutierungsprozess eine zentrale Rolle zu. Aber: Immer mehr Leute suchen offene Stellen direkt über Google. Das neuste White Paper von Careerplus zeigt, wie Unternehmen ihre Inserate für Suchmaschinen und Jobsuchmaschinen optimieren können.
Fast die Hälfte aller Stellensuchenden in der Schweiz sucht direkt bei Google nach Jobs. Für Unternehmen bedeutet dies: Die «Spielregeln» haben sich verändert. Denn es stellen sich viele neue Fragen wie: Welche Inhalte sind wichtig, damit das Inserat auf den Jobportalen sowie bei Google weit vorne erscheint? Wie baut man ein Inserat zielführend auf? Wo schaltet man es am besten auf? Ausserdem: Welche Bewerbungsmöglichkeiten müssen den Kandidaten geboten werden? Konkrete Anleitungen zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) und wie Unternehmen – vor allem KMU – auf die Recruiting Trends reagieren können, gibt es in unserem neusten White Paper. Dazu spannende Studienergebnisse und eine praktische Zusammenfassung der wichtigsten Jobportale.
Ein Beispiel: Um bei Google gefunden zu werden, sollten im Inserat unter anderem der präzise Stellentitel und die Ortsangabe auf keinen Fall fehlen. Ausserdem sollte die URL diese Elemente auch beinhalten. Warum? Weil die meisten Stellensuchenden bei Google ihre Jobs im Zusammenhang mit dem Ort suchen, etwa «Marketingleiter Bern». Darum: keine Kreativität bei Jobtiteln! Wenn Unternehmen dazu noch unsere weiteren Tipps aus dem White Paper beachten, stehen ihre Chancen gut, ganz oben auf der Liste der Google-Ergebnisse zu stehen.
Wer sein Stelleninserat auf einer Stellenbörse postet, sollte sich ähnliche Gedanken machen. Denn auch hier ist die Übereinstimmung von Inserat und Suchbegriff der Stellensuchenden ausschlaggebend, ob und wie weit vorne die Ausschreibung erscheint. Allerdings sind Jobsuchmaschinen im Vormarsch und könnten den Jobportalen den Rang ablaufen. Denn wer über Google eine Stelle sucht, landet ziemlich sicher bei einer Jobsuchmaschine.
Ein weiterer Trend: die mobile Suche. So schauen sich immer mehr Stellensuchende auf ihrem Smartphone nach Jobs um. Die Bewerbung schicken die meisten wiederum am liebsten per E-Mail. Für die Arbeitgeber bedeutet dies, dass ihre Website auch auf dem Handy funktionieren muss (Stichwort Responsive Webdesign, auch ein wichtiger Faktor für SEO). Und: Sie sollten den Stellensuchenden zwingend die Möglichkeit bieten, sich online zu bewerben. Denn ein bewerberfreundliches Verhalten strahlt laut der HR-Studie «Candidate Experience» auf das Unternehmen zurück.
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